Die Kanzlei Stenz & Rogoz prüft Schadensersatzansprüche von Anlegern der P&R Unternehmensgruppe. Weit über 50.000 Kunden bangen derzeit um ihre Investitionen, nachdem P&R am 07.03.2018 ihr Container-Angebot Nr. 5005 für Privatanleger geschlossen hat und das Amtsgericht München am 19.03.2018 bei drei P&R-Gesellschaften das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet hat.
Was Anleger jetzt wissen müssen:
Das Geschäftsmodell von P&R:
P&R verkaufte den Anlegern Container, zahlte dann einige Jahre lang Miete und sagte am Laufzeitende einen Rückkauf zu, für den sie zumindest den Preis schon in Aussicht stellte. Die Prospekte bieten gebrauchte Container mit gut zwölf Meter Länge und 2,90 Meter Höhe an. Ein Stück kostete derzeit 2 450 Euro. Nach fünf Jahren wollte die P&R Transport-Container GmbH 65 Prozent des Kaufpreises für den Rückkauf bieten. Inklusive Mieten sollten rd. 116 Prozent des Erwerbspreises an den Anleger zurückfließen. Das entspräche etwa 3,8 % Rendite pro Jahr vor Steuern (Interne-Zinsfuß-Methode).
Mängel im Verkaufsprospekt:
Die P&R Unternehmensgruppe aus Grünwald (München) verkaufte Anlegern von Februar bis Mai 2017 über 34 000 gebrauchte Conatainer für mehr als 92 Millionen Euro, ohne im Verkaufsprospekt Angaben zum Alter zu machen (Angebot Nr. 5001).
Finanztest warnte:
Bereits in der Juli-Ausgabe 2017 der Zeitschrift Finanztest wurden Anleger gewarnt, dass die beiden Verkaufsprospekte wichtige Fragen offen ließen.
Vorläufige Insolvenzverfahren:
Gegen folgende drei Gesellschaften der P&R Unternehmensgruppe wurde das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet:
Was Anleger jetzt tun können:
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